34

 

Hass sollte nicht so leichtfallen und Vergebung nicht so schwer.

Graf Rhombur Vernius

 

 

Das Bodenfahrzeug raste vom Raumhafen in Richtung der Hauptstadt von Balut. Auf dem Rücksitz saß Jessica, die nur hoffen konnte, dass sie rechtzeitig eintrafen. Wenn Paul und Bronso ihnen erneut durch die Finger geschlüpft waren, wenn sich ihre Informationen als falsche Spur erwiesen, dann würde sie sich am Boden zerstört fühlen ... und sie wusste, wie schwer es Leto treffen würde.

Neben ihr zügelte der Herzog alle nach außen sichtbaren Emotionen, doch die lange Vertrautheit mit ihm ermöglichte es ihr, seine Sorgen zu erkennen. Er war ein starrer, unbewegter Mann, der zahlreiche Tragödien durchgestanden hatte. Deshalb waren seine Gefühle von einem harten Narbengewebe überzogen, wie der Körper eines altgedienten Kriegers.

Jessica sprach mit sanfter Stimme. »Sobald wir Paul sehen, können wir in Erfahrung bringen, was er getan hat und warum.«

Aus Letos Antwort hörte sie einen wütenden Unterton heraus, hinter dem sich seine Sorge verbarg. »Ich bin sehr neugierig darauf, seine Erklärung zu hören.«

Leto zeigte Paul gegenüber nur selten offene Warmherzigkeit und hielt stattdessen das ein, was er als angemessene Distanz empfand, damit sein Sohn besser auf seine Rolle als nächster Herzog von Caladan vorbereitet wurde. Doch Jessica ließ sich von seiner Förmlichkeit nicht täuschen. Seit Paul und Bronso fortgelaufen waren, war Leto krank vor Sorge. Allein schon der Gedanke daran, was er tun sollte, wenn er seinen Sohn verlor, verstörte ihn zutiefst. Nur jene, die dem Herzog am nächsten standen, konnten seine Wut erkennen – und die wenigsten sahen dahinter seine Angst.

Graf Rhomburs Cyborg-Körper saß geduckt auf einem breiten Sitz ihnen gegenüber, und Dr. Yueh hatte sich neben ihn gequetscht. Rhombur verspürte intensive Angst und Schuld, denn er ging fest davon aus, dass es seine eigenen Worte gewesen waren, die Bronso vertrieben hatten.

Während Leto ungeduldig geradeaus starrte, sagte der Cyborg-Graf: »Schimpf nicht zu sehr mit deinem Sohn, Leto. Zinnoberrote Hölle, ich wette, dass Paul es aus Ehrgefühl getan hat, um Bronso zu beschützen. Wir haben sie schwören lassen, dass sie aufeinander aufpassen. Als wir noch jünger waren, hättest du für mich dasselbe getan.«

»Wir waren nicht solche Narren wie die beiden.«

Rhombur gluckste. »Ach ... es gab schon gewisse Momente.«

Das Fahrzeug brachte sie direkt zu einem grasbewachsenen, weitläufigen Park, der von balutanischen Ahornbäumen und Eichen umstanden war. Mehrere Militärfahrzeuge umschlossen einen Bereich, in dem große Zelte aufgestellt waren, und uniformierte Soldaten stolzierten mit Waffen in der Hand umher. Hinter der Absperrung standen unruhige Jongleur-Artisten herum, die offenbar über all das Aufhebens besorgt waren.

»Gouverneurin Kio hat die Sache wirklich ernstgenommen«, sagte Leto.

»Als ich mich mit ihr in Verbindung gesetzt habe, musste ich nur sagen, dass meine Mutter der Adelsfamilie von Balut entstammt. Lady Shando ist hier nach wie vor hochverehrt.« Sein vernarbtes Gesicht zeigte ein banges Lächeln. »Die Gouverneurin hat versprochen zu verhindern, dass irgendein Mitglied der Jongleur-Truppe sich davonmacht.«

Jessica stieg mit ihren Begleitern aus und sah eine untersetzte Brünette, der eine Eskorte formell gekleideter Männer folgte. Alra Kio trug ein großes Lächeln zur Schau und zeigte sich beglückt, zwei Großen Häusern helfen zu können. »Herzog Leto, Graf Rhombur – Ihre Söhne sind in Sicherheit. Rheinvar war ausgesprochen verblüfft, als wir ihm die Identität seiner beiden Bühnenarbeiter enthüllt haben.«

Rhombur war drauf und dran, sofort losstürmen. »Wo sind die Jungen?«

Hinter den Militärs raschelte eine Zeltklappe, und Paul kam aus einem der Zelte, in eine weiße Jacke und schwarze Hosen gekleidet. Sein schwarzes Haar war zerzaust, und er hatte einen verschmierten Dreckstreifen auf der Stirn. Als er seine Eltern sah, strahlte er und rannte ohne Zögern auf sie zu. »Ich bin so froh, euch zu sehen. Wie habt ihr uns gefunden?«

Ungeniert umarmte er zuerst seinen Vater, doch der Herzog entzog sich ihm unbeholfen und schüttelte dem Jungen kühl die Hand. Jessica sah, dass Leto vor Freude und Erleichterung fast platzte, doch er ließ seine Gefühle nicht heraus. »Ich bin froh, dass du unversehrt bist, mein Sohn. Du bist ein dummes Risiko eingegangen, hast das Haus Atreides in Gefahr gebracht und deine Verantwortung völlig missachtet. Du hättest durchaus ...«

Jessica drückte Paul in einer erstickenden Umarmung an sich. »Wir haben uns solche Sorgen um dich gemacht!«

Paul sah, wie seine Mutter die Nase über die starken, unangenehmen Gerüche rümpfte, die von seiner schweißfeuchten Kleidung aufstiegen. »Bronso und ich arbeiten mit Tieren und erledigen andere Aufgaben. Es gibt so viel, wovon ich euch beiden erzählen muss.«

Leto blieb streng, und Jessica verstand, warum er es für nötig hielt, so hart zu sein. »Ja, das musst du.«

»Ich habe meine Verantwortung nicht missachtet, Herr. Ich habe ...«

Sehr viel zögerlicher als Paul erschien ein weiterer Junge in der Zeltöffnung. Rhombur stapfte auf ihn zu, dicht gefolgt von Yueh. »Bronso!«

Der Rotschopf verschränkte die Arme vor der Brust und starrte den Cyborg-Prinzen grimmig an. Er war voller aufgestauter Wut und Verbitterung und gab sich alle Mühe, seine unnachgiebige Fassade zu wahren, doch aus Rhomburs Mund sprudelten bereits die Worte hervor. »Ach, Bronso! Ich weiß, dass ich die Angelegenheit schlecht gehandhabt habe. Es tut mir leid. Bitte vergib mir – ich ertrage es nicht, wenn ich Tessia und dich verliere! Wir hatten immer eine gute Beziehung zueinander. Äh, können wir es nicht wie früher sein lassen und über das reden, was zwischen uns vorgefallen ist?«

Bronsos Stimme war so kalt wie das Plazbetongrau seiner Augen. Er hatte seine Worte seit einiger Zeit mit sich herumgetragen, hatte sie wahrscheinlich sogar bei imaginären Konfrontationen mit Rhombur geprobt. »Ich soll vergessen, dass du mich mein ganzes Leben lang belogen hast? Dass du nicht mein echter Vater bist?«

Rhombur weigerte sich, diese Schuld auf sich zu nehmen. »Ein echter Vater ist der, der dir ein Zuhause gibt und dich großzieht, der dich ausbildet und lehrt und liebt, was auch komme. Ein echter Vater würde die ganze Galaxis durchreisen, um dich wiederzufinden, und dabei alles stehen und liegen lassen, weil es nichts Wichtigeres für ihn gibt.«

Die Zeit schien um sie herum stehenzubleiben, und Jessica wünschte sich, der Bruch zwischen den beiden würde heilen. Sie schaute beschwörend zu Bronso. Streck ihm die Hand entgegen, Junge!

Ein Ausdruck der Reue legte sich über das Gesicht des Jungen, als er zu Rhombur blickte. Jessica fragte sich, ob er nur einen Cyborg sah, der in so vieler Hinsicht beschädigt und unzulänglich war. Bronso nahm die Arme herunter, holte tief Luft und fing nach einem langen Moment der Stille an zu weinen. »Und meine Mutter? Haben die Hexen sie noch?«

»Ja, sie haben sie.« Rhombur zog den Jungen an seine künstliche Brust. »Ich verspreche dir, dass wir beide zusammen nach Wallach IX reisen, um sie zu besuchen. Wir machen uns auf den Weg, sobald wir hier weg sind, und es ist mir egal, was die Schwesternschaft dazu meint. Ich möchte sehen, wie sie mich davon abhalten wollen, sie zu besuchen.« Er trat zurück und schaute auf den Jungen herab. »Und dann, wenn wir nach Ix zurückgekehrt sind, gehen wir gemeinsam zu den Ratssitzungen. Wir werden als Haus Vernius einig und fest gegen die Technokraten stehen. Wir sind stark genug, um alles zu vollbringen.«

 

Sie konnten drei Tage lang keine Passage zurück nach Caladan buchen. Herzog Leto ging in der gediegenen Gästeunterkunft auf und ab, die Gouverneurin Kio ihnen zur Verfügung gestellt hatte, und betrachtete mit gerunzelter Stirn den ausgedruckten Flugplan, bevor er ihn auf einen Beistelltisch mit Plazplatte legte. »Wir werden nicht so bald von Balut abreisen, wie ich gehofft hatte.«

Paul war kein bisschen enttäuscht. Sobald er zu Hause auf Caladan war, würde er weiter als Adliger des Landsraads ausgebildet werden, und Bronso würde zu den Technokraten auf Ix zurückkehren, und ihre sorgenfreien Tage wären vorbei. »Das bedeutet, dass wir hier sind, wenn die Vorstellung stattfindet. Dann kannst du die Jongleurs in Aktion sehen. Ihre Gestaltwandler sind mit nichts zu vergleichen, was du ...«

»Ich interessiere mich nicht für Akrobaten oder Gestaltwandler.« Schon über einen Tag lang hatte Leto eine Fassade des Missfallens über das aufrechterhalten, was Paul getan hatte, auch wenn er seine tiefe Erleichterung nicht ganz verhehlen konnte.

Paul hatte seine Verantwortung zugegeben und sich entschuldigt, obwohl er nicht abstreiten konnte, dass er Bronso aus seinem Ehrgefühl heraus beschützt hatte. Er hatte erklärt, warum er es für nötig gehalten hatte, bei Rhomburs Sohn zu bleiben, was auch immer geschah.

Jetzt trat er seinem Vater mit wachsendem Selbstvertrauen gegenüber. »Herr, du hast mich fortgeschickt, um zu lernen. Zuvor hast du mir alles über Politik und Menschenführung beigebracht, während Thufir, Duncan und Gurney mir gezeigt haben, wie man kämpft und sich verteidigt. Rheinvars Truppe hat uns gelehrt, wie man große Menschenmengen beeinflusst, wie man ihre Gefühle und Reaktionen verstärkt. Ist das nicht nützliches Wissen für einen Herzog?«

»Du meinst, du hast gelernt, wie man Leute übers Ohr haut und manipuliert.«

Paul senkte den Blick und achtete darauf, nicht zu widersprechen. »Ich glaube, auch die charismatische Rhetorik ist ein Teil der Staatskunst, Herr.«

Jessica griff mit sorgfältig modulierter Stimme ein. »Auch die Bene Gesserit lehren solche Dinge. Paul wird sich unerwarteten Gefahren und Krisen gegenübersehen, wenn er Herzog ist. Warum Einwände gegen eine Fähigkeit erheben, die ihn retten könnte? Er hat die Werkzeuge, die er braucht – jetzt musst du darauf vertrauen, dass er auch die Ehre und das Moralempfinden hat, um zu wissen, wann er sie benutzen sollte und wann nicht.«

Leto blieb starr und antwortete nicht ...

Später am selben Nachmittag kam Rhombur Vernius zur Tür, um sich für Paul einzusetzen. Der Cyborg-Prinz wusste ganz genau, dass es Bronso gewesen war, der die unbesonnene Flucht von Ix ins Rollen gebracht hatte. »Ich hätte da sein sollen, um die Jungen zu beschützen, Leto, selbst nach dem, was mit Tessia passiert ist. Paul hat ehrenhaft gehandelt. Ich bitte dich, bestrafe ihn nicht. Ohne seinen Mut wäre Bronso vielleicht verschollen oder tot.«

Schließlich schmolz Letos Strenge dahin wie Frost auf einem Schlossfenster an einem herbstlichen Morgen. Notgedrungen musste er zugeben: »Ich habe Paul schwören lassen, dass er auf deinen Jungen aufpasst.«

Trotzdem vergaß der Herzog nicht so schnell – und er sorgte dafür, dass auch sein Sohn nicht vergaß. Als die Gouverneurin von Balut sie alle zu einem Bankett am Vorabend der Jongleur-Aufführung einlud, befahl Leto Paul, allein zu essen und über die Folgen seiner närrischen, kurzsichtigen Entscheidung nachzudenken, unabhängig davon, wie gut seine Absichten Bronso Vernius gegenüber gewesen waren.

Ganz allein im Gästequartier dachte Paul darüber nach, wie schwer sich Rheinvars Truppe abmühen musste, um das restliche Bühnenbild und die komplexen Spezialeffekt-Maschinen im Scherbentheater einzurichten. Die Artisten würden mehrere Proben machen. Paul sehnte sich danach, bei ihnen zu sein und ihnen zu helfen.

Doch etwas machte ihm Sorgen. Er hatte seinen Eltern nicht erzählt, dass es in der Jongleur-Truppe Gestaltwandler-Assassinen gab. Es handelte sich um die Art von Problem, die er am liebsten einfach vergessen hätte, denn wenn er die Sache erklärte, würde sein Vater wahrscheinlich noch wütender auf ihn sein und ihn noch schärfer kritisieren. Paul wusste nicht, wie er es in Worte fassen sollte, aber er würde einen Weg finden müssen, die Sache anzusprechen. Es gehörte nicht gerade zu den Idealen des Hauses Atreides, »notwendige Assassinenmorde« gutzuheißen.

Ein livrierter balutanischer Bediensteter erschien in der Tür. Er hatte ein Tablett mit Speisen in der Hand, die von den besten Köchen der Gouverneurin zubereitet worden waren. Die reichhaltigen Düfte, die von den abgedeckten Tellern aufstiegen, ließen Pauls Magen knurren. Der Bedienstete stellte das Tablett auf einen Tisch und nahm mit großer Geste die Abdeckung fort. Paul bedankte sich geistesabwesend, worauf der Mann sich aufrichtete und ihm in die Augen blickte. »Dank mir nicht zu früh.«

Sofort wachsam sah Paul, wie sich die einfachen Züge des Bediensteten veränderten und bekannte Formen annahmen. »Sielto?«

»So kannst du mich nennen.«

Paul nötigte ihn nicht zu einer eindeutigen Antwort. »Was führt dich zu mir? Ist mit Rheinvar alles in Ordnung?«

»Eine direkte Warnung würde gegen das Protokoll verstoßen, aber ...« Der Gestaltwandler zuckte mit den Schultern. »Ich habe beschlossen, in diesem Fall eine Ausnahme zu machen, da ich mich ohnehin schon dafür entschieden habe, mich einzumischen – einzugreifen –, als ich die Waykus über deine Identität und deinen Aufenthaltsort informiert habe. Daher wusste deine Familie, dass die Truppe nach Balut kommen musste.«

»Du warst das? Warum?«

»Weil ihr beiden euch in diesem Leben versucht habt, aber nicht hierhergehört. Du und dein Gefährte, ihr werdet Großes erreichen, aber nicht, wenn ihr bei einer umherreisenden Jongleurtruppe bleibt.«

Paul runzelte die Stirn. »Ich bin mir nicht sicher, warum du mir das erzählst.«

»Selbst ein Theaterstück enthält vielleicht mehr Dramatik, als man auf den ersten Blick erkennt.«

»Ein Theaterstück? Meinst du die morgige Vorstellung oder ...?«

»Alles ist Teil der Vorstellung, und niemand hat den kompletten Text.«

»Eine Warnung? Mehr Dramatik, als man auf den ersten Blick erkennt? Ist jemand in Gefahr?«

»Jeder ist in Gefahr, junger Mann, jeden Tag. Die Gefahr kann von überall kommen und jeden treffen. Sie kann in jeder Gestalt und in jeder Verpackung auftreten. Bleib einfach wachsam, junger Freund, obwohl du nicht im Text stehst.« Sieltos Gesicht nahm wieder das Aussehen eines balutanischen Bediensteten an, und er ging ohne ein weiteres Wort, obwohl Paul noch zahlreiche Fragen hatte.

Sieltos geheimnisvolle Worte schienen insgesamt keine ernsthafte Warnung zu sein. In Pauls Ohren klangen sie eher philosophisch. Aber Sielto war nicht gekommen, um nur mit Paul zu philosophieren. Da musste es noch mehr geben. Einen Text? Meinte er damit einen Plan?

Allein in seinem Zimmer blickte der junge Mann auf das Essen, das nun gar nicht mehr verlockend auf ihn wirkte. Thufir Hawat hatte ihm gesagt, dass er niemals in seiner Wachsamkeit nachlassen sollte, und diese Angewohnheit war Paul zur zweiten Natur geworden. Er hatte keine Ahnung, wie viele zusätzliche Sicherheitsvorkehrungen Gouverneurin Kio treffen konnte. Obwohl er nichts Genaueres wusste, beschloss er, dass er seinem Vater von dieser Sache erzählen musste, auch wenn er sich keineswegs auf das Gespräch freute.

Dune 02,5 - Stürme des Wüstenplaneten
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